Nicht-chirurgische Eingriffe im Zusammenhang mit der Ästhetik der weiblichen Genitalien umfassen nicht-chirurgische Behandlungen, die keine Anästhesie erfordern, sowie funktionelle, kosmetische, regenerative und Anti-Aging-Medizinanwendungen.
Genital-Laser-Behandlungen
Hierbei handelt es sich um energiebasierte, nicht-chirurgische Methoden, die an den äußeren Genitalien (Vulva) und der Vagina angewendet werden. Die häufigsten Indikationen für Laserbehandlungen im Genitalbereich sind folgende:
- Nicht-chirurgische Vaginalstraffung mit Laser, bekannt als „vaginale Laserverjüngung“.
- Behandlungen der Harninkontinenz
- Aufhellung des äußeren Genitalbereichs und des Perianalbereichs
- Straffung des äußeren Genitalbereichs
Genitale Radiofrequenz (RF)-Behandlungen
Die Indikationen sind denen des Lasers sehr ähnlich. Die häufigsten Indikationen für Radiofrequenzbehandlungen im Genitalbereich sind:
- Vaginalverjüngung und - straffung
- Behandlungen der Harninkontinenz
- Straffung des äußeren Genitalbereichs und Resurfacing
- Behandlungen für sexuelles Vergnügen
- Regenerative Behandlungen im Genitalbereich
- Zu den regenerativen Verfahren gehören Stammzelleninjektionen, SVF (Stromal Vascular Fraction) und PRP (Platelet Rich Plasma), die den Genitalbereich verjüngen und erneuern. Sie können im gesamten inneren und äußeren Genitalbereich angewendet werden. Sie kann zu funktionellen und Anti-Aging-Zwecken (kosmetisch) eingesetzt werden.
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